Die Produzenten von Sophie Scholl, Chrisotph Müller, Marc Rothemund, Fred Breinersdorfer, Sven Burgemeister

PRODUKTION

Fred Breinersdorfer versteht sich mit seiner von 1987 bis 2021 bestehenden Firma Delphi Medien GmbH (Stuttgart und Berlin) als “Writer-Producer”. Er entwirft Projekte, meist zusammen mit kreativen Partnern, kümmert sich um Regie, Heads of Department, Cast und vor allem um Finanzierungsmöglichkeiten. Das so entstehende “Package” wird dann verantwortlich von einem Partner realisiert. Feste Regeln oder Strukturen gibt es nicht. Individuell zugeschnittene Konzepte sind die Regel.

 

Sophie Scholl – die letzten Tage,
2005, Kino, Produzenten: Sven Burgemeister, Christoph Müller, Fred Breinersdorfer, Marc Rothemund, Buch Fred Breinersdorfer, Regie Marc Rothemund, mit Julia Jentsch, Alexander Held, Fabian Hinrichs, Florian Stetter u.a., Goldkind Film, Broth Film, BR, arte, SWR, UA Berlinale, Wettbewerb, 13.2.2005

Zwischen Heute und Morgen,
2008, Kino, Regie Fred Breinersdorfer, mit Gesine Cukrowski, Peter Lohmeyer, Harry Baer, Alexander Held, Klaus Schindler, Susann Uplegger u.a., Nostro Film, filmer’s film Film, SWR, arte

Der verlorene Sohn,
2008, Regie Nina Grosse, mit Katja Flint u.a., Moovie und Fred Breinersdorfer, NDR

Hilde,
Kino, 2009, Regie Kai Wessel, mit Heike Makatsch, Heike Makatsch, Monica Bleibtreu, Dan Stevens, Hanns Zischler, Roger Cicero u.a., Co-Produktion mit EgoliTossell AG Berlin, Fred Breinersdorfer ist als Koproduzent nur im Abspann erwähnt.

Ándula- Besuch in einem anderen Leben,
Dokumentarfilm, Kino, 2009, Regie Fred Breinersdorfer, mit Hannah Herzsprung, Ottonia Media, Saxonia Media und Brawo Film Fred Breinersdorfer, WDR, RBB, arte

Der Mann, der über Autos sprang,
Kino, 2010, Regie Nick Baker-Monteys, mit Robert Stadlober, Jessica Schwarz, Peter Becker u.a., Ophir Film und Fred Breinersdorfer

Wo es weh tut,
Kino, 2011, Regie Daniel Krauss, mit Antoine Morot jr., Anna Egger, Nike Martens, Thorsten Wien u.a., Zucker Film Berlin und Caros Films Berlin, Fred Breinersdorfer und Sigi Kamml

Elser – er hätte die Welt verändert,
(Koautorin Léonie-Claire Breinersdorfer), Kinofilm, Regie Oliver Hirschbiegel, mit Christian Friedel, Katharina Schüttler, Burghard Klaußner, Johann von Bülow, Felix Eitner, Rüdiger Klink u.a., Prorsduktion Oliver Schündler, Boris Ausserer, Fred Breinersdorfer, in Koproduktion mit ARD/ARTE, UA, Berlinale 2015, Wettbewerb a.K., Kinostart 9.4.2015

 

FERNSEHFILME

Der verlorene Sohn,
2008, Regie Nina Grosse, mit Katja Flint u.a., Moovie und Fred Breinersdorfer, NDR
ausgezeichnet mit dem Bernd Burgemeister Preis 2009, beste Produktion

 

KURZFILME

Sommersonntag 2007, mit Axel Prahl, Janaos Guiranna und Stephan Tölle, Buch, Regie und Produktion Fred Breinersdorfer und Sigi Kamml in Coproduktion mit ARTE, “Erfolgreichster deutscher Kurzfilm 2008” (FFA), Prädikat “Besonders Wertvoll”, Ostfriesischer Kurzfilmpreis, zahlreiche Festivaleinladungen weltweit

As Time goes by: 2008, Dokumentarfilm über das Holocaust-Mahnmal in Berlin, Buch, Regie und Produktion Fred Breinersdorfer und Sigi Kamml in Coproduktion mit ARTE, Prädikat “Besonders Wertvoll”, Festivaleinladungen USA 2011/12

Filmmakers in Prison: 2012, Social Spot für die Deutsche Filmakademie, “Ears & Eyes Award 2012”